Weitere Entscheidung unten: BFH, 05.07.2002

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   BFH, 05.07.2002 - XI B 67/00   

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BFH, 05.07.2002 - XI B 67/00 (https://dejure.org/2002,1773)
BFH, Entscheidung vom 05.07.2002 - XI B 67/00 (https://dejure.org/2002,1773)
BFH, Entscheidung vom 05. Juli 2002 - XI B 67/00 (https://dejure.org/2002,1773)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Gewinnfeststellung - Provisionszahlung - Provision - Einheitliche Gewinnfeststellung - Gesonderte Gewinnfeststellung - Firma - Nachträglich - Einnahmen

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 a.F.; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2
    NZB; Divergenz; neuer Sachverhaltsvortrag

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 1479
 
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 26.07.1983 - VIII R 28/79

    Im Verfahren über die Rechtmäßigkeit eines Steuerbescheids darf nicht endgültig

    Auszug aus BFH, 05.07.2002 - XI B 67/00
    Soweit der Kläger die Abweichung zu den aufgeführten Entscheidungen des BFH (Urteile vom 27. April 1978 IV R 187/74, BFHE 126, 114, BStBl II 1979, 89; vom 13. Februar 1996 VIII R 18/92, BFHE 180, 79, BStBl II 1996, 291; vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726, und vom 26. Juli 1983 VIII R 28/79, BFHE 139, 335, BStBl II 1984, 290) dahin gehend begründet, die den Zahlungen zugrunde liegenden Einnahmen gehörten als nachträgliche Einnahmen zu der früher gemeinsam mit seinem Bruder betriebenen Maklerfirma, die noch nicht vollbeendet gewesen sei und für die nunmehr eine einheitliche und gesonderte Feststellung vorzunehmen sei, handelt es sich um neues tatsächliches Vorbringen, das der BFH im Revisionsverfahren nicht berücksichtigen könnte (vgl. BFH-Urteil vom 28. November 1990 X R 119/88, BFH/NV 1991, 306); vor dem FG hatte der Kläger einen Abzug als Betriebsausgaben seines Einzelunternehmens verfolgt.
  • BFH, 13.02.1996 - VIII R 18/92

    Zum Abzug von Zinsen für Verbindlichkeiten, die die Gesellschaft bei Aufgabe des

    Auszug aus BFH, 05.07.2002 - XI B 67/00
    Soweit der Kläger die Abweichung zu den aufgeführten Entscheidungen des BFH (Urteile vom 27. April 1978 IV R 187/74, BFHE 126, 114, BStBl II 1979, 89; vom 13. Februar 1996 VIII R 18/92, BFHE 180, 79, BStBl II 1996, 291; vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726, und vom 26. Juli 1983 VIII R 28/79, BFHE 139, 335, BStBl II 1984, 290) dahin gehend begründet, die den Zahlungen zugrunde liegenden Einnahmen gehörten als nachträgliche Einnahmen zu der früher gemeinsam mit seinem Bruder betriebenen Maklerfirma, die noch nicht vollbeendet gewesen sei und für die nunmehr eine einheitliche und gesonderte Feststellung vorzunehmen sei, handelt es sich um neues tatsächliches Vorbringen, das der BFH im Revisionsverfahren nicht berücksichtigen könnte (vgl. BFH-Urteil vom 28. November 1990 X R 119/88, BFH/NV 1991, 306); vor dem FG hatte der Kläger einen Abzug als Betriebsausgaben seines Einzelunternehmens verfolgt.
  • BFH, 28.11.1990 - X R 119/88

    Private Nutzung eines betrieblichen Pkws - Abzugsfähigkeit der Aufwendungen für

    Auszug aus BFH, 05.07.2002 - XI B 67/00
    Soweit der Kläger die Abweichung zu den aufgeführten Entscheidungen des BFH (Urteile vom 27. April 1978 IV R 187/74, BFHE 126, 114, BStBl II 1979, 89; vom 13. Februar 1996 VIII R 18/92, BFHE 180, 79, BStBl II 1996, 291; vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726, und vom 26. Juli 1983 VIII R 28/79, BFHE 139, 335, BStBl II 1984, 290) dahin gehend begründet, die den Zahlungen zugrunde liegenden Einnahmen gehörten als nachträgliche Einnahmen zu der früher gemeinsam mit seinem Bruder betriebenen Maklerfirma, die noch nicht vollbeendet gewesen sei und für die nunmehr eine einheitliche und gesonderte Feststellung vorzunehmen sei, handelt es sich um neues tatsächliches Vorbringen, das der BFH im Revisionsverfahren nicht berücksichtigen könnte (vgl. BFH-Urteil vom 28. November 1990 X R 119/88, BFH/NV 1991, 306); vor dem FG hatte der Kläger einen Abzug als Betriebsausgaben seines Einzelunternehmens verfolgt.
  • BFH, 27.04.1978 - IV R 187/74

    Wegfall behaupteter Ausgleichsansprüche - Kommanditgesellschaft -

    Auszug aus BFH, 05.07.2002 - XI B 67/00
    Soweit der Kläger die Abweichung zu den aufgeführten Entscheidungen des BFH (Urteile vom 27. April 1978 IV R 187/74, BFHE 126, 114, BStBl II 1979, 89; vom 13. Februar 1996 VIII R 18/92, BFHE 180, 79, BStBl II 1996, 291; vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726, und vom 26. Juli 1983 VIII R 28/79, BFHE 139, 335, BStBl II 1984, 290) dahin gehend begründet, die den Zahlungen zugrunde liegenden Einnahmen gehörten als nachträgliche Einnahmen zu der früher gemeinsam mit seinem Bruder betriebenen Maklerfirma, die noch nicht vollbeendet gewesen sei und für die nunmehr eine einheitliche und gesonderte Feststellung vorzunehmen sei, handelt es sich um neues tatsächliches Vorbringen, das der BFH im Revisionsverfahren nicht berücksichtigen könnte (vgl. BFH-Urteil vom 28. November 1990 X R 119/88, BFH/NV 1991, 306); vor dem FG hatte der Kläger einen Abzug als Betriebsausgaben seines Einzelunternehmens verfolgt.
  • BFH, 18.01.1991 - VI B 140/89

    Einspruch gegen Lohnsteuerpauschalierungsbescheid

    Auszug aus BFH, 05.07.2002 - XI B 67/00
    Zur Zulässigkeit einer auf Divergenz gestützten Nichtzulassungsbeschwerde muss dargetan werden, dass das vorinstanzliche Gericht dem angefochtenen Urteil einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der von einem --ebenfalls tragenden-- abstrakten Rechtssatz einer Entscheidung des BFH abweicht (BFH-Beschluss vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309).
  • BFH, 09.05.1984 - I R 25/81

    Beteiligung einer juristischen Person des öffentlichen Rechts an einer

    Auszug aus BFH, 05.07.2002 - XI B 67/00
    Soweit der Kläger die Abweichung zu den aufgeführten Entscheidungen des BFH (Urteile vom 27. April 1978 IV R 187/74, BFHE 126, 114, BStBl II 1979, 89; vom 13. Februar 1996 VIII R 18/92, BFHE 180, 79, BStBl II 1996, 291; vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726, und vom 26. Juli 1983 VIII R 28/79, BFHE 139, 335, BStBl II 1984, 290) dahin gehend begründet, die den Zahlungen zugrunde liegenden Einnahmen gehörten als nachträgliche Einnahmen zu der früher gemeinsam mit seinem Bruder betriebenen Maklerfirma, die noch nicht vollbeendet gewesen sei und für die nunmehr eine einheitliche und gesonderte Feststellung vorzunehmen sei, handelt es sich um neues tatsächliches Vorbringen, das der BFH im Revisionsverfahren nicht berücksichtigen könnte (vgl. BFH-Urteil vom 28. November 1990 X R 119/88, BFH/NV 1991, 306); vor dem FG hatte der Kläger einen Abzug als Betriebsausgaben seines Einzelunternehmens verfolgt.
  • BFH, 11.09.2003 - X B 103/02

    Betriebsaufspaltung: Grundstück als wesentliche Betriebsgrundlage

    Rügt der Beschwerdeführer --wie hier-- eine Abweichung des angefochtenen FG-Urteils von einer anderen Gerichtsentscheidung (hier: von einer Entscheidung des BFH), so muss er nach ständiger Rechtsprechung des BFH tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen FG-Urteil einerseits und aus der behaupteten Divergenzentscheidung andererseits herausarbeiten und einander gegenüberstellen, um so eine Abweichung zu verdeutlichen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Juli 2002 XI B 67/00, BFH/NV 2002, 1479; vom 12. Juli 2002 II B 33/01, BFH/NV 2002, 1482; vom 12. Juli 2002 XI B 152/01, BFH/NV 2002, 1484).
  • BFH, 13.03.2007 - X B 37/06

    NZB: Verstoß gegen den Inhalt der Akten; Schätzung

    a) Wird die Zulassung der Revision mit der Behauptung begehrt, das angefochtene Urteil weiche von einer Entscheidung des BFH ab, so muss der Beschwerdeführer voneinander abweichende Rechtssätze aus dem angefochtenen und dem vermeintlichen Divergenzurteil herausarbeiten und einander gegenüberstellen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Juli 2002 XI B 67/00, BFH/NV 2002, 1479; vom 12. Juli 2002 II B 33/01, BFH/NV 2002, 1482; vom 12. Juli 2002 XI B 152/01, BFH/NV 2002, 1484; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 116 Rz 42).
  • BFH, 07.10.2003 - X B 52/03

    Divergenzrüge

    Rügt er --wie hier die Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin)-- eine Abweichung von Entscheidungen des BFH, so muss er nach inzwischen ständiger Rechtsprechung des BFH auch nach neuem Revisionszulassungsrecht tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des Finanzgerichts (FG) eieinerseits und aus den behaupteten Divergenzentscheidungen andererseits herausarbeiten und einander gegenüberstellen, um so eine Abweichung zu verdeutlichen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Juli 2002 XI B 67/00, BFH/NV 2002, 1479; vom 12. Juli 2002 II B 33/01, BFH/NV 2002, 1482; vom 12. Juli 2002 XI B 152/01, BFH/NV 2002, 1484; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 42).
  • BFH, 12.08.2011 - VII B 159/10

    Unzulässigkeit einer Feststellungsklage gegen einen Insolvenzantrag

    Macht der Beschwerdeführer geltend, dass eine Entscheidung des BFH zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung erforderlich sei (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) und rügt er eine Abweichung von Entscheidungen des BFH, so muss er nach ständiger Rechtsprechung des BFH tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG einerseits und aus den behaupteten Divergenzentscheidungen andererseits herausarbeiten und einander gegenüberstellen, um so eine Abweichung zu verdeutlichen (BFH-Beschlüsse vom 7. Oktober 2003 X B 52/03, BFH/NV 2004, 80, und vom 5. Juli 2002 XI B 67/00, BFH/NV 2002, 1479).
  • BFH, 19.01.2012 - VII B 88/11

    Verwendung der in einem amtlichen Vernehmungsprotokoll getroffenen Feststellungen

    Rügt er eine Abweichung von Entscheidungen des BFH, so muss er nach ständiger Rechtsprechung des BFH tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG einerseits und aus den behaupteten Divergenzentscheidungen andererseits herausarbeiten und einander gegenüberstellen, um so eine Abweichung zu verdeutlichen (BFH-Beschlüsse vom 7. Oktober 2003 X B 52/03, BFH/NV 2004, 80, und vom 5. Juli 2002 XI B 67/00, BFH/NV 2002, 1479).
  • BFH, 26.04.2010 - VII B 229/09

    Grundsätzliche Bedeutung des Akteneinsichtsrechts des Insolvenzverwalters -

    Macht der Beschwerdeführer geltend, dass eine Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung erforderlich sei (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO), so muss er tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG einerseits und aus den behaupteten Divergenzentscheidungen andererseits herausarbeiten und einander gegenüberstellen, um so eine Abweichung zu verdeutlichen (BFH-Beschlüsse vom 7. Oktober 2003 X B 52/03, BFH/NV 2004, 80, und vom 5. Juli 2002 XI B 67/00, BFH/NV 2002, 1479).
  • BFH, 01.03.2005 - X B 158/04

    Zustellung gegen Empfangsbekenntnis

    aa) Rügt der Beschwerdeführer eine Abweichung von einer Entscheidung des BFH, so muss er nach inzwischen ständiger Rechtsprechung des BFH auch nach neuem Revisionszulassungsrecht tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen FG-Urteil einerseits und aus der behaupteten Divergenzentscheidung des BFH andererseits herausarbeiten und einander gegenüberstellen, um so eine Abweichung zu verdeutlichen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Juli 2002 XI B 67/00, BFH/NV 2002, 1479; vom 12. Juli 2002 II B 33/01, BFH/NV 2002, 1482; vom 12. Juli 2002 XI B 152/01, BFH/NV 2002, 1484; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz. 42).
  • BFH, 29.06.2004 - X B 155/03

    Verjährung: Hemmung durch Außenprüfung

    a) Rügt der Beschwerdeführer eine Abweichung von einer Entscheidung des BFH, so muss er nach inzwischen ständiger Rechtsprechung des BFH auch nach neuem Revisionszulassungsrecht tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen FG-Urteil einerseits und aus der behaupteten Divergenzentscheidung des BFH andererseits herausarbeiten und einander gegenüberstellen, um so eine Abweichung zu verdeutlichen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Juli 2002 XI B 67/00, BFH/NV 2002, 1479; vom 12. Juli 2002 II B 33/01, BFH/NV 2002, 1482; vom 12. Juli 2002 XI B 152/01, BFH/NV 2002, 1484; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 42).
  • BFH, 13.08.2007 - VII B 20/07

    GmbH-Gesellschafter als Verfügungsberechtigter i.S.v. § 35 AO; die Frage ob ein

    Hierzu muss er tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG einerseits und aus den behaupteten Divergenzentscheidungen andererseits herausarbeiten und einander gegenüberstellen, um so eine Abweichung zu verdeutlichen (BFH-Beschlüsse vom 7. Oktober 2003 X B 52/03, BFH/NV 2004, 80, und vom 5. Juli 2002 XI B 67/00, BFH/NV 2002, 1479).
  • BFH, 20.10.2005 - VII B 17/05

    GmbH-Geschäftsführer: Nichtentrichtigung der LSt

    Rügt er eine Abweichung von Entscheidungen des BFH, so muss er auch nach neuem Revisionszulassungsrecht tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG einerseits und aus den behaupteten Divergenzentscheidungen andererseits herausarbeiten und einander gegenüberstellen, um so eine Abweichung zu verdeutlichen (BFH-Beschlüsse vom 7. Oktober 2003 X B 52/03, BFH/NV 2004, 80, und vom 5. Juli 2002 XI B 67/00, BFH/NV 2002, 1479).
  • BFH, 29.04.2003 - X B 62/02

    NZB: grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache, Sicherung einer einheitlichen

  • BFH, 14.01.2015 - VII B 61/14

    Zumutbarkeit einer Grundstücksversteigerung zum Erhalt des Entlastungsanspruchs

  • BFH, 15.06.2009 - VII B 196/08

    Haftung des gesetzlichen Vertreters bei nicht fristgerechter Entrichtung von

  • BFH, 01.03.2004 - X B 151/02

    Betriebsstätte bei Bezirksschornsteinfegermeister

  • BFH, 04.11.2008 - VII B 110/08

    Keine Zulassung der Revision bei bloß behaupteter falscher Rechtsanwendung

  • BFH, 07.10.2008 - VII B 88/08

    Ladung zur Vorlage eines Vermögensverzeichnisses und zur Abgabe der

  • BFH, 27.03.2014 - VII B 120/13

    Keine Kompetenz ausländischer Finanzbehörden zum Erlass in Deutschland

  • BFH, 30.10.2008 - VII B 23/08

    Keine grundsätzliche Bedeutung bei einzelfallbezogenen Fragen - Darlegung von

  • BFH, 01.08.2005 - VII B 336/04

    Grundsätzliche Bedeutung; Vertagungsantrag

  • BFH, 07.05.2013 - VII B 102/12

    Divergenz bei Abweichung von einer Entscheidung eines anderen Spruchkörpers

  • BFH, 02.11.2007 - VII S 20/07

    Kein Pfändungsschutz für Kapitallebensversicherungen

  • BFH, 07.10.2005 - II B 75/04

    Einheitlicher Erwerbsgegenstand - Mehrheit von Personen auf der Veräußererseite

  • BFH, 08.06.2005 - X B 16/05

    Einheitlichkeit der Rspr.

  • BFH, 13.01.2004 - X B 78/03

    Darlegung der Zulassungsgründe bei kumulativer Begr. des FG-Urt.; Verletzung des

  • BFH, 13.12.2007 - IV B 167/06

    Änderung eines Steuerbescheides wegen neuer Tatsachen: Kennenkönnen des FA aus

  • BFH, 06.08.2007 - VII B 6/07

    Anforderungen an die Darlegung mangelhafter Sachverhaltsaufklärung

  • BFH, 10.01.2006 - X B 67/05

    Divergenz

  • BFH, 21.10.2004 - X B 67/04

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht; schlüssige Rüge der Verletzung des

  • BFH, 02.06.2004 - X B 27/03

    Einwände gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urt.; Rüge einer Divergenz

  • BFH, 07.11.2003 - XI B 199/01

    NZB: Divergenz

  • BFH, 14.10.2003 - X B 26/03

    NZB: Darlegung von Revisionszulassungsgründen

  • BFH, 10.04.2003 - X B 104/02

    Anforderungen an die Darlegung von Revisionszulassungsgründen i. S. von § 115

  • BFH, 26.04.2005 - X B 122/04

    Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung

  • BFH, 02.06.2004 - X B 8/04

    Vorkostenabzug nach § 10 e Abs. 6 EStG

  • BFH, 07.01.2004 - X B 138/03

    Zulassung der Revision zur Rechtsfortbildung und zur Sicherung einer

  • BFH, 05.04.2004 - X B 150/03

    Bezeichnung einer Divergenz; Verletzung der Sachaufklärungspflicht

  • BFH, 20.01.2004 - X B 10/03

    Darlegung des Zulassungsgrunds der Sicherung einer einheitlichen Rspr. und von

  • BFH, 13.01.2004 - X B 114/03

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung und einer Divergenz

  • BFH, 07.01.2004 - X B 126/03

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung und einer Divergenz

  • BFH, 10.12.2003 - X B 48/03

    Darlegung des Zulassungsgrundes der Erforderlichkeit einer Entsch. des BFH zur

  • BFH, 17.06.2003 - X B 40/03

    NZB: Divergenz, grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 15.04.2003 - X B 89/02

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung, zur Sicherung einer

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Rechtsprechung
   BFH, 05.07.2002 - XI B 136/01   

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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Darlegung - Grundsätzliche Bedeutung - Beschwerde - Bundesfinanzhof - Rechtsprechung - Beschwerdebegründung - Strukturwandel - Umwandlungssteuergesetz - Betriebsumstellung - Betriebsaufspaltung - Betriebsveräußerung - Veschleierte Sachgründung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2; ; UmwStG § 20; ; UmwStG § 20 Abs. 1

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1, 2 § 116 Abs. 3 S. 3
    NZB; grundsätzliche Bedeutung; Sicherung einer einheitlichen Rspr.

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 1479
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 04.12.2001 - X B 112/01

    Zulässigkeit der Beschwerde - Beschwerdebegründung - Darlegung der

    Auszug aus BFH, 05.07.2002 - XI B 136/01
    Zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) muss der Beschwerdeführer gemäß § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO konkret auf die Rechtsfrage und ihre Bedeutung für die Allgemeinheit eingehen (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. Dezember 2001 X B 112/01, BFH/NV 2002, 346; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 32, m.w.N.).

    Dieses (neue) gesetzliche Tatbestandsmerkmal erfasst zunächst die Fälle der sog. Divergenzrevision (BFH-Beschlüsse vom 18. Juli 2001 X B 46/01, BFH/NV 2001, 1596, und in BFH/NV 2002, 346).

    Ausreichend ist insoweit auch das schlüssige Vorbringen, die Entscheidung des Finanzgerichts beruhe auf einer offensichtlich falschen Rechtsanwendung (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2001, 1596; in BFH/NV 2002, 346).

  • BFH, 18.07.2001 - X B 46/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Divergenz -

    Auszug aus BFH, 05.07.2002 - XI B 136/01
    Dieses (neue) gesetzliche Tatbestandsmerkmal erfasst zunächst die Fälle der sog. Divergenzrevision (BFH-Beschlüsse vom 18. Juli 2001 X B 46/01, BFH/NV 2001, 1596, und in BFH/NV 2002, 346).

    Ausreichend ist insoweit auch das schlüssige Vorbringen, die Entscheidung des Finanzgerichts beruhe auf einer offensichtlich falschen Rechtsanwendung (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2001, 1596; in BFH/NV 2002, 346).

  • BFH, 24.03.1987 - I R 202/83

    Verdeckte Einlage eines Firmen- oder Geschäftswerts, der bei Veräußerung eines

    Auszug aus BFH, 05.07.2002 - XI B 136/01
    a) Eine Abweichung von der BFH-Entscheidung vom 24. März 1987 I R 202/83 (BFHE 149, 542, BStBl II 1987, 705) ist nicht ausreichend dargelegt.
  • BFH, 01.07.1992 - I R 5/92

    Unanwendbarkeit von § 20 Abs. 1 UmwStG 1977 auf verschleierte Sachgründung

    Auszug aus BFH, 05.07.2002 - XI B 136/01
    b) Ebenso ist eine Abweichung von dem BFH-Urteil vom 1. Juli 1992 I R 5/92 (BFHE 169, 224, BStBl II 1993, 131), nach dem eine sog. verschleierte Sachgründung nicht die Voraussetzungen des § 20 Abs. 1 UmwStG erfüllt, nicht ausreichend dargelegt.
  • BFH, 21.08.1996 - X R 78/93

    Entnahme eines Betriebsgrundstücks

    Auszug aus BFH, 05.07.2002 - XI B 136/01
    Auf diese Frage und die dazu bereits ergangene Rechtsprechung (z.B. BFH-Urteil vom 21. August 1996 X R 78/93, BFH/NV 1997, 226) ist der Kläger nicht näher eingegangen.
  • BFH, 04.06.2003 - VII B 138/01

    Recht auf Akteneinsicht

    b) Entgegen der in der Beschwerdebegründung vertretenen Auffassung beruht die Entscheidung auch nicht auf einer offensichtlich falschen Rechtsanwendung von erheblichem Gewicht, die geeignet wäre, das Vertrauen in die Rechtsprechung zu gefährden und deshalb die Zulassung der Revision erforderlich machen würde (vgl. zu diesem Zulassungsgrund BFH-Beschluss vom 5. Juli 2002 XI B 136/01, BFH/NV 2002, 1479, 1480).
  • BFH, 11.02.2003 - VII B 244/02

    NZB: Zulassungsgründe, gewöhnlicher Wohnsitz

    Ausreichend ist insoweit auch das schlüssige Vorbringen, die Entscheidung des FG beruhe auf einer offensichtlich falschen Rechtsanwendung (BFH-Beschlüsse vom 18. Juli 2001 X B 46/01, BFH/NV 2001, 1596, 1597; vom 5. Juli 2002 XI B 136/01, BFH/NV 2002, 1479, 1480).
  • BFH, 19.10.2004 - VII B 1/04

    Divergenz; Gebühr eines Rechtsanwalts

    Hierzu ist der schlüssige Vortrag erforderlich, dass die angestrebte BFH-Entscheidung geeignet und notwendig ist, künftige unterschiedliche gerichtliche Entscheidungen über die betreffende Rechtsfrage zu verhindern (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Juli 2002 XI B 136/01, BFH/NV 2002, 1479, m.w.N.).
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